Ist doch ganz einfach ... Anschaffungspreis + sämtliche in den Jahren eingeflossene Reparatur-/Wartungskosten + gewünschte Gewinnmarge + Verhandlungsspielraum = Verkaufspreis.
Entsprechend musst du als Käufer mit gleichwertiger Stupidität vorgehen, und eben so Dinge, wie Embleme, Neulackierungen, Unfallbeseitigung des Vorderwagens, möglich Motorrevision (worauf die griffbereite Ölflasche im Motorraum hindeuten könnte), neue Sitzbezüge (wieso sollte man diese sonst verstecken?), Heckablage ohne Löcher, dem obligatorischen Schnäppchenrabatt, etc. einfach vom Kaufpreis abziehen. Schon seid ihr bei einer realistischen Verhandlungsbasis.
Oder vielleicht einfach nur mal wieder jemand, der den Marktwert checken möchte (daher das Fahrzeug auch nicht für den Verkauf hergerichtet)...