zylinderkopf / ansaugbrücke / übergänge
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- [Polo1]
- kai 1
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Hallo Kai,
mit der Dichtung die da verbaut wird.
Und das ganze immer fallend nach unten setzen.
Damit kannst du auch die Übergänge sehr gut anpassen. -
Da hat der Peter recht.
Ich würde aber beim Kopf selber leicht über das Dichtungsmaß hinausgehen und bei der Ansaugbrücke leicht drunter bleiben.Damit gehst du auf Nummer sicher, das du definitiv keine Stufe in die falsche Richtung haben kannst.
Weis nicht ob der Peter das mit ,,fallend" meinte.
Wenn du willst kannst du vorher auch die Dichtung noch etwas weiten, um den kleinen Querschnittsverlust auszugleichen und so Brückenseitig mindestens auf original Dichtungsmaß zu kommen.Gruß
Micha -
Hi,
Das mit den Stiften ist eine gute Idee!
Ich würde das finale Bearbeiten machen wenn beide Teile verschraubt sind!
Dann ist es 100%ig!!Gruß Bernd
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Zitat
Original von Polo1bernd
Hi,
Das mit den Stiften ist eine gute Idee!
Ich würde das finale Bearbeiten machen wenn beide Teile verschraubt sind!
Dann ist es 100%ig!!Gruß Bernd
Moin,
japp, eine von zwei guten Möglichkeiten.
Die zweite gefällt mir noch besser: Pass-Hülsen um die Schraube. Da muss dann zwar ein klein wenig vom Gewinde weg am Kopf, aber das ist gut machbar.
Was ich meine wird auch zwischen Block und Getriebe bei VW ab Werk angewendet.
Digijet
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"Thema Fallend"
Jeder erreicht ja sein Ziel anders bei einer Kopfbearbeitung und es gibt jede Menge Bearbeitungsmöglichkeiten und auch noch jede Menge Meinungen dazu.Ich versuche das jetzt mal zu erklären mit der Dichtung was ich meine
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PS. an der Flowbench konnte ich selbst bei 2mm Kante an der Kanalunterseite von Brücke zu Kopf keinen Unterschied bei den Flusswerten ermitteln.. Weniger kritisch als man denkt. Viel entscheidender ist die grundlegende Kanalform und die Nähe der Ventile zur Zylinderwand.
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hallo
kanalform ist aber grundsätzlich gegeben , die fass ich nicht an denn das ist nen "fertig" bearbeiteter kopf mit grossen ventilen bearbeiteter brennraumform usw
da will ich nur noch eben die feinheiten optimieren
@ Digijet : die variante hatte ich auch in überlegung aber ich hab einfach nix pasendes in der richtung gefunden , da war der weg über die kleinen stifte einfacher beschaffbar
ne dichtung brücke <>kopf muss ich erstmal noch oganisieren
Mfg Kai
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Zitat
Original von Jack-Lee
PS. an der Flowbench konnte ich selbst bei 2mm Kante an der Kanalunterseite von Brücke zu Kopf keinen Unterschied bei den Flusswerten ermitteln.. Weniger kritisch als man denkt. Viel entscheidender ist die grundlegende Kanalform und die Nähe der Ventile zur Zylinderwand.Ich lass es jetzt sein mit dem Erklären.
Hat auch leider keinen Sinn mehr für mich da nutze ich meine Zeit jetzt für was anderes.
Denn anscheinend ist die Flowbench mir um Welten vorausSchönen Abend noch.
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Raffe ich auch nicht.Die angesaugte Luftmasse rammelt vorraus mit der Rübe gegen eine 2mm hohe Stufe und trotzdem alles supi?
Bei einem Motor wo das Sammelrohr tiefer als der Einlasskanal liegt,würde die Stufe am unteren Teil des Querschnitts vermutlich nicht so stark bremsen..mag sein.Aber das ist bei unseren Motoren im 86c nirgends der Fall -
Umlaufend macht so ein Vorsprung ordentlich Schaden, auf der Unterseite des Kanals aber fast nicht, da die größte Strömungsgeschwindigkeite auf der Oberseite ist. Zudem schränkt der Kanal/Ventilsitzbereich des 86C Kopf so dermaßen ein, das die kante kaum einen Unterschied macht. Wollte es selbst erst nicht glauben, aber gemessene Realität setzte ich vor Literaturaussagen.
Wenn man aber die Kanäle bearbeitet sollte es nun nicht daran scheitern die kante zu entfernen
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Da gehört keine Kante hin..... PUNKT
Gruß Bernd
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hallo
messfehler ? in der eigenbauflowbench ?
kann mir auch nicht vorstellen das diese kante keine auswirkung hat
Mfg Kai
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Das Verhalten haben mir auch andere mit Zugriff auf eine Flowbench bestätigt. Ist sogar im Buch "Tuning-Tipps" von Karl-Heinz Müller vermerkt. Und die zwei Bücher sind echt gut.