Beiträge von Carsten W

    Hi,


    also beim originalen 2F-G40-Kram kommt das DZM-Signal aus dem Steuergerät. Hatte nämlich mal ein gebrauchtes aus der eBucht, da lief der DZM nach dem Umbau nicht mehr. Letztendlich war ein Widerstand auf dem DZM-Ausgang des STG defekt. Widerstand getauscht, DZM ging wieder.


    Aber da ich bei Dir "Megasqirt" lese, kann ich dazu nichts sagen. Sicherlich hat das Ding auch einen Ausgang für den DZM...


    Solche Zubehör-DZM in 52mm z. B. werden einfach an die Zündspule angeklemmt, aber ob das auch mit dem originalen funktioniert, keine Ahnung.


    Gruß

    Carsten

    Hi,


    kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Planfläche sieht so erstmal gut aus. Ich habe übrigens ebenfalls noch nie Ventile tiefer gesetzt, das kommt so auf jeden Fall hin.

    Das Einschleifen der Ventile kann m. M. n. nicht schaden, dazu brauchst Du nur so einen Holzgriff mit zwei Saugnäpfen und eine Dose (2-fach-)Ventileinschleifpaste z.B. von Teroson. Beides sollte so max. 30-45 Euro kosten.

    Ich würde aber noch eine Empfehlung aussprechen, sofern ein Dremel o.ä. verfügbar ist: Auf deinem letzten Bild ist der Ölkanal zu sehen (sieht aus wie ein Schlüsselloch). Hier würde ich noch die innere scharfe Kante entfernen, damit das Öl "leichter" um die Ecke fließen kann. Bilder dazu sollte es im Forum geben.

    Ich stopfe dazu immer ein Stück Tuch in das Loch der Kopfschraube, damit dort keine Späne reinfallen können. Den Zylinderkopf kann man ebenfalls abdecken oder abkleben. Ich arbeite dann beim eigentlichen Handfräsen mit einem Staubsauger, da passiert eigentlich gar nichts mit Spänen.

    Am Schluss den Kopf umdrehen, das Stück Tuch mit Pinzette oder Spitzzange entfernen und alles gut mit Bremsenreiniger spülen.

    Dieser "Trick" entlastet auch die Kopfdichtung mit dem Gummieinsatz an dieser Stelle.


    Weiterhin viel Erfolg!

    Gruß

    Carsten


    P.S.: Wenn schon auseinander, auf jeden Fall die Ventilschaftdichtungen tauschen! Da kommt man nie mehr so einfach dran... Und falls noch Zeit und Lust, die Öl- und Rußkruste von den Ventilen schleifen und später polieren. Am besten mit Drehmaschine und 8mm-Spannzange oder auch zur Not einer Standbohrmaschine.

    Hi,


    die Fiberscheiben sind von Bosch und haben die Nr. 1230107011. Früher konnte man die einfach beim Boschdienst im 10er-Pack kaufen, aber gerade scheinen die irgendwie Goldstaub zu sein... Vermutlich schon ein Entfallteil, wie so viele für die alten Autos...


    Gruß

    Carsten

    Hi,


    hast Du Dir die Position vom schwarzen Mitnehmer-Plastikteil hinten zur Nut vorne in der Verteilerwelle gemerkt oder notiert (oder evtl. fotografiert)?

    Das ist später beim Zusammenbau wichtig für die Zündreihenfolge. Sonst ist der ganze Kram nachher um 180 Grad verdreht (spreche aus eigener Erfahrung...).

    Ebenfalls wichtig und notwendig ist die Montageanordnung der dünnen Unterlegscheiben unter der Rotorblende. Es muss immer die gleiche Anzahl an Blech- und Fiberscheiben wie vor dem Zerlegen vorhanden sein. Speziell die Fiberscheiben brechen im Alter gerne und sind aktuell extrem schwer zu bekommen. Die gab es früher als originales Bosch-Ersatzteil.


    Gruß

    Carsten

    Hi zusammen,


    ich habe beide o.g. Pumpentypen im Keller liegen, bei der originalen Bosch sind die Gummiüberzieher dabei. Bei der Walbro nicht, die lassen sich solche Überzieher und auch die verschiedenen Schlauchanschlüsse gut extra bezahlen. Da die Walbro-Pumpe ja aus dem Motorsportbereich kommt, gibt es alle möglichen Anschlussstutzen dafür. Entweder normale "Schlaucholiven" oder auch verschiedene Dash-Anschlüsse. Stahl, Edelstahl, Alu, alles verfügbar. Die Anschlussgewinde in der Pumpe sind zum Glück metrisch M10x1.


    Der Nachteil an der Bosch-Nachrüstpumpe ist deren Durchmesser. Der liegt so bei ca. 58mm, meine ich, also deutlich dicker als die originale. Die Pumpe passt also ohne Bastelei nicht in den Halter. Pumpe rein und diese Federstahlklammer drüber ist nicht. Da muss man schon etwas improvisieren. Wollte da immer mal was zurechtschneidern. Aber wie das im "höheren" Alter immer so ist, manchmal keinen Bock oder andere Projekte...


    Beizeiten werde ich die Pumpen mal testen. Im Moment laufen beide G40s von mir noch gut mit den uralten originalen, auch im Alltag.


    Gruß

    Carsten

    Hallo zusammen,


    ein guter Tipp aus "alten Zeiten" für eine G40-Pumpenalternative war/ist immer die Walbro GSL392. Die stammt aus den USA und soll von den technischen Daten sogar besser sein als die originale Bosch... Die wurde früher in der G40/G60-(Tuning-)Szene x-fach mit Erfolg verbaut.


    Die passt vom Durchmesser her direkt an den Pumpenhalter, man muss nur mit den Schlauchanschlüssen improvisieren. Es gibt aber passende Anschlüsse zum Anschrauben. Die Kabel werden wie bei der alternativen, dicken Bosch-Pumpe mit Ringkabelschuhen befestigt. Wichtig auch bei dieser Pumpe, es ist ein Rückschlagventil eingebaut, das den Benzindruck noch eine Zeit lang aufrecht erhält (evtl. nicht bei allen billigen Ersatzpumpen drin).


    Einen Nachteil haben die Walbro-Pumpen - sie sind relativ teuer. Mit 100-140 Euro nicht unbedingt ein Schnäppchen im Gegensatz zur Bosch für ca. 70 Euro. Aber für originalen Look und gleiche oder bessere Funktion gibt es nicht viele Alternativen...


    Gruß

    Carsten

    Hi,


    welche Benzinpumpe ist denn erneuert worden? Es gibt ja zwei beim Polo. Dieser Fehler klingt eher nach der Intank-Vorförderpumpe. Es werden immer ein paar ml gefördert, dann ist der Catch-Tank leer und der Motor stirbt ab. Das solltet ihr mal prüfen.


    Gruß

    Carsten

    Wenn ich mir die Bilder so anschaue - vieleicht lassen sich die Bimetallhebel doch etwas exzentrisch einstellen, also die Vorspannung. Mit den beiden "Kunstofftrimmern" auf der linken Seite des letzten Fotos. Hab leider die Rückseite gerade nicht mehr auf dem Schirm... Wahrscheinlich wurden die Teile beim Hersteller auch irgendwie abgeglichen und die "Trimmer" verlackt.


    Gruß

    Carsten


    Tante Edith: Hier gerade zufällig ne gute Anleitung gefunden https://www.polotreff.de/forum/t/248049?op=1

    Ich hab auch schon alles genommen, was ich rumstehen hatte - Kupferpaste, Liqui Moly MoS2-Fett... Nie Probleme gehabt. Wenn man hin und wieder die Bolzen rauszieht und die Teflonhülsen reinigt, passiert da eigentlich nicht viel. Da (m)ein Alltags-Polo mit über 30 Jahren sowieso immer Pflege und Wartung benötigt, muss ich da hin und wieder mal ran...


    Gruß

    Carsten

    Tach zusammen,


    mein Alltags-2F-G40-Steilheck geht immer recht schnell auf seine 90 Grad (also der 2. dicke Strich auf dem Instrument) und bleibt auch da. Im Sommer oder bei forscher Fahrweise steigt der auch mal Richtung 100 Grad (nächster dünner Strich?).


    Ich kann mich aber erinnern, dass der 2F meiner Mutter mit AAU auch immer recht "kühl" lief. Irgendwann war er dann noch kälter und die Heizung wurde auch nicht mehr richtig warm. Das kam mir seltsam vor. Hab dann den/das Thermostat ausgebaut und der hat nicht mehr richtig geschlossen. Nach dem Tausch gegen ein 84 Grad-Ersatzteil war der Motor dann wieder deutlich wärmer und ähnlich wie mein G40 zwischen 80 und 90 Grad. Aber auch fast egal, wie man gefahren ist...


    Da ich ja immer gerne wissen will, wie alles funktioniert und schon seit der Kindheit alles auseinandernehmen musste (zum Leidwesen meiner Eltern...), hab ich natürlich auch vor Jahren mal das Tank-/Temperaturinstrument des 2F-Tachos zerlegt. Beide Zeiger werden nur über einen Bimetallstreifen bewegt, da kann man nix abgleichen oder einstellen, denke ich...


    Gruß

    Carsten


    Hi Steppi,

    wir kennen uns auch schon ewig von div. VW-Treffen früher...


    Ich hatte vor Jahren mal eine ähnlich Thematik, der Hobel wollte bei Vollgas/Volllast einfach nicht anfetten. Immer nur Lambda 1, bei sämtlichen Betriebszuständen. Ist mir auch erst aufgefallen, nachdem ich ein Lambdatool eingebaut habe, allerdings mit (2.) Breitbandsonde vorm Kat. Zu der Zeit bin ich einen einstellbaren BDR gefahren, so ein "Power Boost Valve", das angeblich eine schnellere Anreicherung verspricht. Nach viel Hin- und Her hab ich durch Zufall herausgefunden, dass die Membran des Reglers defekt war und das Teil einfach nicht mehr regelte. Hab mir dann ein passendes E-Teil besorgt, getauscht und siehe da, seit dem klappte es auch mit Lambda 0,8x. Gefühlt war auch mehr Leistung da.


    Die originalen Festregler bei 2er- und 2F-G40 haben ja 3 bar, das müssen die auch können/machen. Ich würde an Deiner Stelle mal den Spritdruck messen. Mit und ohne abgezogenen U-Druckschlauch am Regler. An der Einspritzleiste gibt es extra einen Prüfanschluss dafür. Schraube raus, billiges Manometer bis 4 oder 6 bar mit Gummischlauch dran (aber Schlauchschellen!) und mal messen. Wäre sicher interessant.


    Ansonsten so eine billige China Hand-U-Druckpumpe im Köfferchen besorgen und die Schläuche kontrollieren. Damit habe ich schon einige Drucklecks gefunden. Ich habe bei mir übrigens alle dünnwandigen U-Druckschläuche mit diesem Gewebeüberzug rausgeschmissen und gegen doppellagige Benzinschläuche mit 3mm innen getauscht. Gibt´s in jedem Teileladen vor Ort als Meterware oder im Netz. Würde da aber auf gute Qualität achten, vielleicht nix aus China.


    Für ne schnelle Prüfung des BDR einfach ne Einwegspritze mit nem Stück Schlauch an den dünnen Anschluss und die Spritze aufziehen. Es sollte ein spürbarer Widerstand in der Spritze feststellbar sein. Oder mit dem Mund dran und ziehen, sollte vermutlich kein Benzingeschmack kommen... Bäh!


    Viel Erfolg weiterhin, ich würde im "Spritweg" weitersuchen.


    Gruß aus dem Rheinland

    Carsten

    Hi,


    es gibt noch zwei Dinge, die Du beim Schweißen ausprobieren solltest:

    1. Den Schutzgasbrenner nicht senkrecht zum Metall halten, sondern seitlich etwas schräg

    2. Die Kalotte, also die "Kugel", die sich nach jedem Schweißpunkt am Draht bildet, mit einer geeigneten Zange oder einem Seitenschneider abknipsen. Und zwar für JEDEN Schweißpunkt neu! Das ist zwar viel Arbeit und dauert länger, aber die Schweißpunkte werden viel sauberer und kontrollierbarer, da die "Zündung" beim Kurzschluss viel sauberer vonstatten geht.


    Beide Tipps beziehen sich nur auf´s Punktschweißen, aber Karosserieblech schweißt man ja sowieso nur selten durch. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei großen Flächen und langen Nahtstellen empfiehlt sich sowieso das Hin- und Herspringen beim Punktschweißen, damit sich der Wärmeverzug in Grenzen hält. Hilfreich ist ebenfalls ein Druckluftkompressor mit Ausblaspistole, damit können die Schweißpunkte sofort gekühlt werden, was auch dem Wärmeverzug entgegenwirkt.


    Einfach mal ein bisschen rumprobieren, es gibt so viele Parameter, die man für gute Ergebnisse testen muss.


    Gruß

    Carsten

    Hallo Tobias,


    ich habe bei meinen Gummikappen nur diesen Steg zwischen den 3 Löchern für die Lampenkontakte weggeschnitten. Das geht sehr gut mit einem scharfen Seitenschneider. Evtl. muss dann das entstandene runde Loch noch geringfügig vergrößert werden, aber das ging, meine ich, so. Dann dichtet die Kappe gut ab.

    Musst natürlich nach dem Festspannen der Lampenhalterung im Scheinwerfergehäuse den Kühlkörper nach hinten abziehen, dann die Dichtkappe draufdrücken und danach die Lampe wieder einschieben.


    Gruß

    Carsten

    Hab daraufhin nochmal meine Festplatte durchstöbert, da ich auf diesem Schrottplatz auch damals einige Fotos gemacht hatte. Da standen viele kuriose VWs/ andere Autos. Quasi ein Querschnitt durch die Scheunenfunde und "Tuning-Eskapaden" der Landbevölkerung... :]

    Leider habe ich genau von dem vermeintlichen GT kein Foto. Bin mir auch nicht mehr ganz sicher wegen der Farbe. Aber der Zeitraum der ersten Fotos so um 2008 kommt schon hin und das alte Kennzeichen auch. Ich weiß noch, dass der echt vergammelt war...


    Vielleicht findet sich ja noch ein "Retter"! :uhoh:


    Gruß

    Carsten

    Hallo Micha,


    ist ja lustig, ich glaube, ich kenne das Auto... Kann sein, dass der viele Jahre auf einem Schrottplatz hier bei uns ein paar Orte weiter gestanden hat. Das könnte aber schon gut 20 Jahre her sein. Einer meiner Lieblingsschrottplätze hier bei uns in der Region, viel dort gekauft, bestimmt jeden Monat an einem WE dort gewesen und gestöbert... Ich meine, der hätte da gestanden, voll geladen mit Teilen, Schrott und Müll. Jedes Mal, als ich den gesehen habe, musste ich mit einem Kloß im Hals vorbeigehen und dachte, schade, dass den keiner mehr retten kann... ;(

    Das alte Kennzeichen aus Euskirchen würde dazu passen, der Schrottplatz war in EU-Kuchenheim, hieß Heymann, glaub ich. Später wurde der von dann von ganz unangenehmen dunklen Gesellen übernommen, weil der ursprüngliche Chef nebenan eine KFZ-Werkstatt weitergeführt hat. Irgendwann war dann plötzlich alles weg, das Gelände leer. Könnte mir vorstellen, dass die Umweltauflagen nicht mehr eingehalten werden konnten, das was alles so halb Feld und halb Gewerbegebiet. War seit vielen Jahren jetzt nicht mehr da... Schade!


    Sorry, wenn ich Deinen Verkaufsthread vollgespamt habe.


    Gruß

    Carsten

    Was die Kennzeichenbeleuchtung angeht, verstehe ich den Hype um dieses ultrahelle Gedöns überhaupt nicht. Da muss die funzeligste Birne rein die sich im Fundus finden lässt. Ich kleb mir den Personalausweis ja auch nicht großformatig auf den Rücken😅

    Das sehe ich ähnlich! Natürlich würde ich mir keine alten "Gammelbirnen" oder eine defekte einbauen, nur um die Identität zu verschleiern. Aber diese ultrahellen, gerne bei "ATU-getunten" Polo 6N und ähnlichen Fahrzeugen genommenen China-LED-Lampen, die heller leuchten als die viel wichtigeren Rückleuchten, müssen es dann auch nicht sein. Ich muss auch nicht die ganze Fahrbahn hinter oder unter mir ausleuchten.


    Die Beleuchtung muss natürlich 100% funktionieren und stimmig sein für unsere alten Fahrzeuge! Wenn ich sehe, wie viele Trottel jetzt gerade wieder in der dunklen Jahreszeit mit mehreren defekten Lampen oder schlimmer noch mit gar keinem Licht unterwegs sind, packe ich mir wie jedes Jahr an den Kopp...


    Aber einige Dinge werden sich nie ändern! Fahren mir falscher oder defekter Beleuchtung, kleines freigekratztes Loch im Sichtfeld des Fahrers bei gefrorenen Scheiben oder - auch beliebt - völlig zugeschneites Auto im Winter, natürlich inkl. Scheinwerfer und Rückleuchten. Da zweifle ich manchmal am Verstand der autofahrenden Gesellschaft...


    Ich schweife ab! :tongue: Wie gesagt, ich lege großen Wert auf gute Beleuchtung, gerade bei Ü30-Autos im Alltag, aber Kirmeslichter brauche ich auch nicht.


    Gruß

    Carsten

    Tach zusammen,

    ich fahre die Philips LED-Lampen seit dem letzten Amazon Prime-Day in meinem Alltags 2F-Steilheck G40. Was soll ich sagen, man fühlt sich wie in einem neuen, modernen Auto! Ich konnte es selbst nicht glauben... Das ist ein so brutaler Unterschied, obwohl ich schon die Nightbreaker-Lampen drin hatte. Eine so krasse Ausleuchtung gerade bei trockener Straße und Umgebung hatte ich nicht erwartet! :O Und das Fernlich brennt endgültig alles weg.

    Natürlich sind 80 Euro kein Sonderangebot für Autolampen, aber jetzt im Nachhinein bin ich froh, diese Investition getätigt zu haben.

    Einzig der Unterschied der Lichtfarben von LED und Standlichtlampen passt nicht so recht. Aber ich sitze ja IM Auto beim Fahren und stehe nicht nur davor, um die ganze Zeit die Scheinwerfer anzuglotzen... :tongue:

    Es gibt auch von Philips LED-Standlichtlampen, die haben aber zum einen keine Zulassung für unsere Polos und zum anderen die falsche Fassung/den falschen Sockel. Wir brauchen Sockel für die Bajonett-Fassung, die LEDs haben den Stecksockel W5W (wie zum Beispiel bei der Kennzeichenbeleuchtung).

    Auch diese Lampen waren neulich beim großen Regenwald-Fluss deutlich reduziert, so dass ich die auch gekauft habe. Es gibt so Gummi-Universalfassungen für den W5W-Sockel, da kann man auch die beiden Kontakte mit den Kabeln raus pulen. Vielleicht konstruiere ich mir was mit dem 3D-Drucker jetzt in der dunklen Jahreszeit...


    Ich kann die Dinger nur wärmstens empfehlen, gerade jetzt zur kalten Jahreszeit! :] Ob sich die Lampen für ein Saisonfahrzeug lohnen, das nur überwiegend tagsüber gefahren wird, muss sich jeder selbst überlegen. Ich mache das jedenfalls nicht für meinen weißen G40...