Beiträge von Carsten W

    da wird kein poti mehr drinn sein sondern ein encoder


    Mfg Kai

    Puh, da bin ich jetzt überfragt... Hab nur ein Cassetten-Gamma, muss ich mal schauen. Könnte aber schwören, dass...


    Aber egal welche Bauart, Encoder können auch kratzen bzw. "überspringen". Oft eigene Erfahrung aus meiner "aktiven" R-/F-Technikerzeit. Die sind meistens nicht so einfach mit Spray wiederzubeleben. Müsste der Thread-Ersteller mal sagen - Regler mit Rechts-/Links-Anschlag oder "durchdrehender".


    Gruß

    Carsten

    Tach,


    hab solche Probleme zwar nicht, aber ich tippe mal auf den Lautstärkeregler bzw. das -Poti. Vermutlich sind die Kontakte innen drin verschmutzt/oxidiert.

    Man kann den Fehler vielleicht reproduzieren/abschwächen, indem man den Regler ganz oft hin- und her dreht. Wenn dann irgendwann wieder Lautstärke kommt, liegt´s ziemlich sicher am Poti.

    Evtl. kann man das Radio öffnen und etwas Kontaktspray/Sprühöl auf oder besser in das Poti sprühen. Hier muss man aber schauen, ob das Poti komplett gekapselt, also staubdicht ist oder ob doch an einer Seite kleine Spalten sind, in die man sprühen kann. Es gilt aber nicht die Devise "viel hilft viel", denn das Öl zieht sich meistens von selbst rein. Also schwimmen muss das Poti nicht...


    Vielleicht auch einfach mal die anderen Drehregler mehrfach betätigen, kann auf jeden Fall nicht schaden!


    Viel Erfolg und Gruß

    Carsten

    Danke für Deine Hinweise!

    Hab zwar schon alles mögliche konstruiert und gedruckt, aber noch nix für Über-/Unterdruck. O.k., wieder neue Erkenntnisse gewonnen.


    Wie geschrieben, ich hatte mir vor vielen Jahren sowas selbst gedreht aus Alu, aber das kann ja auch nicht jeder zu Hause machen.


    Die o.g. "Nebelmaschine" habe ich mir übrigens aus einer billigen E-Zigarette (muss aber so ein Sub-Ohm-Verdampfer-Dingens sein für viel Dampf) und einer alten Polo-Spritzwasserpumpe gebastelt, da ich letztes Jahr auf die Suche nach lecken Unterdruckleitungen gehen musste. Erstaunlich, was da alles raucht...:D

    Bei Youtube gibt´s da einige nette Videos zu dem Thema!


    Gruß

    Carsten

    Hatte ich mir vor vielen Jahren mal aus Voll-Alu gedreht, mit einem Autoventil drin, für eine Fußluftpumpe. Heutzutage würde ich das höchstwahrscheinlich mit meinem 3D-Drucker machen. Genug Infill rein, das sollte stabil genug sein...


    Gruß

    Carsten

    Tach Jens,


    da ich bei meinem Renner ja sämtliche Schläuche gegen Samco´s getauscht habe, kann ich sagen, dass ich für die Hauptschläuche der Druckseite 57mm ID und für den Bypass 45mm ID verwendet habe.


    Das passte perfekt auf die originalen Anschlüsse/Rohre. Seit 17 Jahren keine Probleme (mehr)... ;)


    Gruß

    Carsten


    P.S.: Für meinen Alltags-G40-Steilheck habe ich auch auf Silikonschläuche umgebaut, allerdings nur die "dicken". Samco kam preislich nicht in Frage, daher Low Budget von ebay in schwarz (Stichwort/Hersteller "Steinbock-Gruppe"). Ebenfalls keinen Ärger mehr, sogar die Verbindung Lader-LLK (Wellschlauch) als gerades Schlauchstück.

    Hi zusammen,


    hab mir jetzt schon zum zweiten Mal seit 2016 die A539 für meinen Alltags-G40-Steilheck gekauft. Ich bin mit dem Reifen absolut zufrieden, sowohl bei Nässe als auch im Trockenen. Ich kenne viele Reifen, die bei Regen fürchterlich untersteuern, aber das hält sich beim A539 wirklich in Grenzen. Fahre Bilstein B8 mit 60er Billigfedern und in Kombination mit den Reifen macht das richtig Spaß! Man kann praktisch im "90-Grad-Winkel" abbiegen, da quietscht nix.

    Erst im "hohen" Alter und mit wenig Restprofil wird der Reifen hart, lauter und lässt sich deutlich schwerer lenken. Natürlich lässt die Traktion bei Nässe nach, aber bei welchem Polo ist das nicht der Fall?!

    Ich würde den Reifen immer wieder kaufen und kann ihn aus meiner Sicht wirklich empfehlen. Man sollte nur beim Reifenhändler klären, ob die Ware frisch ist, denn möglicherweise wird die Größe nicht (mehr) durchgängig produziert. Ich habe beide Male Glück gehabt und einen max. 10 Monate alten Reifensatz bekommen.


    Bin auf Deine Erfahrungsberichte gespannt!


    Gruß

    Carsten

    Hallo Martin,


    sehr schön gemacht!

    Ich würde aber dringend empfehlen, die uralten Unterdruckschläuche auch noch zu wechseln, wenn man jetzt noch gut drankommt. Der Kram wird mindestens 33 Jahre alt sein und diese mumifizierten Gewebeschläuche sind gerne rissig... Natürlich - unter dem Gewebe und direkt an den Steckflanschen. Mittlerweile mache ich das immer mal wieder, irgendwo ist immer ´n kleines Leck! Bewährt hat sich bei mir der moderne 2-lagige, ganz dünne Vollgummi-Benzinschlauch, nicht der dünne mit Gewebe. Die gehen immer schnell wieder kaputt...


    Gruß

    Carsten

    Bei der Sache gibt es so viele "Pferdefüße"... Wie Tom schon sagte, leichtgängige, nicht verklebte Dichtleisten. Ist der Verdränger noch fit? Mein erster Lader damals beim Motorumbau hatte nut noch "papierdünne" Nutenwände, da war möglicherweise das Verdrängerlager defekt. Hatte damals auch nur ca. 0,5 bar Druck, trotz sehr gewissenhafter Überholung mit Neuteilen. Anderer Lader - sofort 0,7 bar!


    Wenn´s noch der originale (2F-)LLK ist, ist der dicht? Nicht selten gammeln die Alulammellen an/durch, da die schräge Einbauposition und das Plastikleitblech :uhoh: unten ein Feuchtbiotop begünstigt. Bei Alltagsbetrieb sollte man mal die Hand durch die Öffnung der Stoßstange stecken, da kann man so einiges rausfischen... Undichte LLK haben meistens Ölspuren am Netz oder unten am Kunststoff. Ebenfalls bekommt der originale Wellschlauch vom Lader zum LLK im Alter gerne Risse, die man nicht so direkt sieht... Oder der dünne gewinkelte Schlauch vom Plasterohr zum ZLS unter der Ansaugbrücke. Aber das sollte sich alles mit einem Drucktest herausfinden lassen!


    Überall, wo Dichtungen, Schlauchverbindungen oder Übergänge sind, lauern Undichtigkeiten. Deswegen muss alles akribisch gereinigt, festgezogen oder Gummidichtungen gleich erneuert werden... Aber natürlich kann auch der Lader selbst einfach "ausgelutscht" sein...


    Gruß

    Carsten

    Hi,


    alles schön!


    Mit dem Kompensator und Brennring musste aufpassen, sowas hab ich in 63,5mm auch mal verbaut (Powersprint). Das Mistding ist ums Verrecken nicht dicht geworden, egal, wie fest man die beiden Schrauben angeknallt hat. Für mich ist das Prinzip mit dem Drahtgeflecht irgendwie absurd... Hab dann alles mühsam eingeWIGte wieder rausgeschnitten und ein passendes, mehrlagiges VA-Flexrohr von Powersprint eingsetzt. Seitdem Ruhe!


    "Original" war an meinem Bastuck zwar auch ein Kompensator, da war der Brennring aber aus massivem VA. Der war auch dicht, nie Probleme gehabt.

    Für trennbare Auspuffverbindungen liegen ja V-Bandschellen schwer im Trend, die sind aber auch nicht ganz günstig und tricky einzuschweißen...


    Kannst ja mal berichten, ob´s bei Dir geklappt hat!


    Gruß

    Carsten


    P.S.: Für die krümmerseitige G-Laderabstützung solltest Du Dir auch noch was einfallen lassen, die G40 mögen das nicht so gerne ohne (hab ich mal gehört). Ein guter Bekannter, der früher in der "Laderszene" recht populär war, hatte sich damals ein VA-Stück ausgeschnitten, das mit den beiden linken, oberen Krümmerbolzen angeschraubt wurde. So konnte er den Lader seitlich wieder mit Auslassbogen am Arm des Motorhalters befestigen. Nur das dreieckige Gussteil zur Befestigung passt dann evtl. nicht mehr richtig...

    Hi,

    Rückschlagventil müsste in dem langen Ausgangsanschluss eingebaut sein. Diese Pumpen haben früher viele Leute aus dem Schlagwein-Forum verbaut, da hat keiner was von zusätzlichen externen RSV berichtet. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern...:oops:


    Seltsamerweise steht sogar auf der Walbro-HP nix von so einem Ventil in den technischen Daten. Aber wenn die Pumpen als OEM-Ersatz deklariert werden, wird wohl eins drin sein...


    Gruß

    Carsten

    Hallo Jens,


    hab mal ein bisschen rumgesucht, Google sagt was von 65A-LiMas. Wenn man dort die Explosionszeichnungen anschaut, stößt man auf die Produktgruppe "25", diese sieht aus wie das Teil, das Du suchst. Die Teile-Nr. könnte sein: 068 903 791E. Sind alte Generatoren z.B. im T2/T3. Wenn man allerdings im Netz den Preis sieht, zieht´s einem die Schuhe aus... :O:uhoh:


    Vielleicht doch nach einem defekten Generator suchen und das Teil umbauen?


    Gruß

    Carsten

    Hi,


    ich verstehe das Problem auch nicht so recht... Bei all meinen Zubehör-Alufelgen, die ich jemals hatte, waren die Zentrierringe immer fest in der Felge. Da muss man sich normalerweise nie mehr Gedanken drum machen. Felge drauf, Löcher übereinschieben und Schrauben rein. Bei Stehbolzen noch einfacher!


    Sicher wird der Platz oder die "Aufschieblänge" auf der Nabe durch die Spurplatte weniger, aber das sollte doch für eine normale Radmontage reichen!?


    Gruß

    Carsten

    Hallo Ralf,


    habe mir vor ziemlich genau 10 Jahren einen neuen Novus Endschaller mit S-Rohr für meinen damaligen 2F-Steilheck mit 3F-Motor "gegönnt". Da ich einen gewissen "Fotofetischismus" für neue Teile habe, wurde natürlich alles abgelichtet damals. Die kompletten Daten waren auf dem Endtopf eingeprägt, ein aufgeschweißtes Typenschild gab es nicht bei mir.



    Den Schalldämpfer habe ich übrigens noch, der hat aber aufgrund von Laufleistung und Alter schon recht stark gelitten. Auch hatte ich schon damals gehofft, der Schalldämpfer wäre ein Absorber (wie bei früheren Bauformen), aber irgendwann wurde der wohl auf Reflex umgestrickt (vermutl. wegen der EG-ABE ??). Das war etwas enttäuschend, denn das Ding war echt leise und bei Volllast war ein starkes Pfeifen oder Rauschen hörbar, was für mich auf starken Rückstau durch die Bauweise hindeutete...


    Gruß

    Carsten

    Moin,

    habe schon seit Jahren in beiden G40-Polos ein zweites Lambdasondengewinde drin. Fahre jeweils ein Tech Edge-Controller, einfach zur Überwachung des Gemischs. Kann auch bei Fehlersuche manchmal von Vorteil sein... Außerdem bin ich vor ca. 10 Jahren mal reines E85 in einem Alltags-Steilheck-GT gefahren, war ebenfalls zur Überwachung eingebaut.




    VA-Gewindefitting selbst gedreht (VA-Stangenmaterial abgestuft, M18x1,5 Gewinde) und mit WIG eingeschweißt. Für das Bohren des Lochs habe ich einen 32mm-HM-Lochschneider verwendet, mit so popeligen Baumarkt-Lochsägen kommt man da nicht so weit... Aufpassen beim Reinbohren, durch die leichte Schräge hängt man ratzfatz in der Keramik!


    Natürlich sitzen beide Sonden recht eng nebeneinander, aber der Platz reicht zum Schrauben. Letztes Jahr musste/wollte ich beim weißen Coupe die originale Lambdasonde tauschen, dafür musste ich leider die Breitbandsonde auch ausbauen... Naja, macht man ja nicht jede Woche...;(||


    Gruß

    Carsten

    Hallo Kritzel,


    darüber gab´s vor nicht allzu langer Zeiz schonmal einen Beitrag:


    DIY Reifenmontiergerät


    Ich habe die Woche mal wieder 8 Reifen von Alu-/Stahlfelgen runter- und 4 wieder aufgezogen mit meinem Eigenbau. Das klappt gut, natürlich viel langsamer als mit einer richtiger Maschine. Netter Nebeneffekt - Full-Body-Workout... ;(:rolleyes:


    Gruß

    Carsten

    Hallo zusammen,


    ich fahre die G60-Bremssättel mit den Rocco-Haltern, das geht ohne Probleme. Ob aber die 25mm breite Scheibe da reinpasst, wage ich zu bezweifeln... Das ist schon mit der 20er Scheibe recht knapp. Kann ich mal ausmessen.

    Die andere Frage wäre, ob die Topfhöhe der 6N-GTI-Scheiben überhaupt mit der 86C-Radnabe "harmoniert". Ich habe mal ganz normale 6N-Vollscheiben für meinen damaligen Steilheck mit 3F Motor günstig gekauft, die passten nämlich nicht, weil der Topf, also der Anschluss an die Radnabe, ganz andere Maße hatte. Da bekam man den normalen VW-II-Sattelhalter gar nicht mehr drauf... Müsste man bei den GTI-Scheiben also mal ausmessen.


    Gruß

    Carsten




    Tante Edith: Hab schnell mal gemessen: Die Rocco-Halter sind knapp 24mm breit, wird also mit den GTI-Scheiben nicht passen...

    So, die Sache ist endlich ausgestanden, habe jetzt die richtigen TRW-Führungen im Tausch bekommen. Sind original verpackt. Sehen zwar auch nicht so "schön" aus wie auf Bildern im Netz, haben aber immerhin die originale TRW-Gravur mit Nummer.

    Bearbeitet werden müssen sie ja vor und nach dem Einbau sowieso, deswegen ist mir jetzt alles egal...:tongue:


    Gruß

    Carsten