Beiträge von Kai_86C

    Ist aber eher unwahrscheinlich.
    Die Dieselfilter sind normal aus Papier.
    Wenn sich da zu viel Wasser drin sammelt, quillt das Papier auf und der Filter ist dicht.
    Ich kann da als Pflanzenölfahrer ein Lied von singen.
    Hatte letztes Jahr mal gebrauchtes Pflanzenöl, in dem recht viel Wasser drin war.


    mgrobbel:
    Was ist den nun draus geworden?

    Falls du die Einspritzpumpe meinst:


    1. Nachgucken, ob auch keine Luft in der Spritleitung oder in der Pumpe ist.
    Notfalls durchsichtigen PA-Schlauch als Vor- und Rücklauf verlegen.


    2. Wie viel KM haben die Einspritzdüsen runter?
    So ab 200tkm lohnt das auch bei Dieselbetrieb, die mal neu zu machen.


    3. Ist der Förderbegin richtig eingestellt?


    4. Glühen alle Glühkerzen? (Würde aber nur das Startverhalten erklären.)


    Aber weißer Qualm klingt für mich eher nach Wasser als nach Diesel.

    Hallo.
    Ich hab gerade nen alten MN vom Getriebe getrennt und will nun ermitteln, wie lange die Kupplung noch nach hat.
    Meines Wissens zählt ja das Maß "Abstand Belag zu Nieten" als Verschleißmaß.
    Leider steht in Dr. Ätzbolds Wichsbuch nix dazu drin.
    Ich bräuchte mal das Maß "neu" und die Verscheißgrenze.


    Hintergrund ist:
    Mein MN macht bei wahrscheinlich 372tkm die grätsche.
    Er säuft locker 4l Motorenöl auf 1000km, es wird mehr und es kommt nicht vom Kopf.
    Ich hab noch nen MN mit platter Kopfdichtung mit Kupplung und Getriebe liegen, den ich jetzt verbauen will.
    Ich hab also ne gebrauchte Kupplung, die an sich noch top aussieht und auch die Druckplatte hat noch kaum Gebrauchsspuren.
    Ich will nur mal eben nachmessen, ob der Schein nicht trügt.
    Es wäre blöd, jetzt ne fertige Kupplung zu verbauen und dann später alles wieder auseinander zu reißen.


    PS:
    Das Auto, aus dem der Motor draus stammt, soll erst 160tkm runter gehabt haben.
    Auf dem Motor ist ein Aufkleber an der Getriebeseite, wo was von Austauscht drauf steht.
    Ist der Aufkleber auch ab Werk bei Neuwagen drauf, oder ist das wirklich ne Austauschmaschine.
    Mich wundert das, wegen der Laufleistung der Karosse.

    Hmmm....was würdest du den für den verlangen?
    Ist das das Komplette Kombiinstrument oder nur der Tacho?
    Wenn komplett: Mit Uhr oder ohne?
    Ich hab nämlich so ein Super-spar-kombi-instument, wo nicht mal ne Analoguhr drin ist. :uhoh:


    Hab aber eben mal nachgesehen und meiner ist von Motometer, Tachowellenübersetzung 980.
    In wie fern gibts da den Probleme, wenn ich da einen von VDO reinsetze?
    Elektrik ist an dem Ding ja ein und für sich nicht dran. Haben die verschiedene Tachowellen?

    Hallo.
    Ich hab in meinem Diesel nen 5-Stelligen Tacho ohne Tageskilometerzähler.
    Sowohl die 5 Stellen als auch das fehlen des zweiten Zählers stören mich etwas.
    Ich hab schon häufiger gesehen, daß es für Polo 2 auch nen sechsstelligen mit Tageskilometerzähler gibt.
    Daher will ich demnächst mal die Schrottplätze in der Umgebung absuchen.
    Davor hab ich aber noch zwei Fragen.


    Erstens:
    Kann ich die Tachoeinheit einfach bei nem zweier Benziner rausbauen und ins Kombiinstrument meines zweier Diesels reinsetzten?
    Ich kann ja nicht alles tauschen, weil ich ja die VorglühLED brauche.


    Zweitens:
    War der sechsstellige Tacho mit Tageskilometerzähler nur bei bestimmten Ausstattungsvarianten verbaut (z.B. GT) oder lohnt es auch, in nen Polo 2 CL reinzuschauen?

    Ist es möglich, daß die Kompression schlecht ist und er zu viel Druck über die Kolbenringe in den Ölsumpf bläst?


    In dem Fall müßte er aber auch nen extrem heftigen Ölverbrauch haben.
    (Mein halbtoter MN Diesel lutscht inzwischen 3l/1000km weg und hast das Problem noch nicht.)

    Die Nummernschildbeleuchtung vom zweier entfällt Ersatzlos!
    Bei ClassicParts gabs noch 5 Stück, von denen ich jetzt zwei Stück habe.
    Was man jetzt machen soll, wenn die mal wieder weggammelt, weiß ich nicht.
    Ich seh mich schon irgendwann die Lampe direkt an die Kabel löten. :O

    Als Fahrer vom 1,3l Diesel kann ich dir sagen, daß zwischen den dicken Benzinerwellen und der Dieselwelle kein Unterschied von außen sichtbar ist.
    Wenn da nicht irgendwo was aus anderem Material mit den gleichen Maßen ist, dürfte da wohl kein Unterschied sein.
    Die gleichen sich außen wie ein Ei dem anderen.


    Hab in meinem Diesel nämlich vorne links ne dicke Benzinerwelle drin.

    Die Hinterachsbremse merkt man bei den meisten Autos nicht besonders stark.
    Bei meinem CRX war ein Sattel komplett fest und hat so gut wie überhaupt nicht mehr gebremst.
    Bin ein Jahr so rumgefahren und habs nicht mitbekommen, trotz Autobahnfahrt und starkem bremsen.


    Die stärkste Bremsleistung liegt grundsätzlich auf der Vorderachse und als erstes sollte man immer die verstärken.

    Zitat

    Original von Dennis M
    ich hab gelernt man sollte bei ner größeren inspektion so alle 2 jahre auch mal kurz die trommeln abmachen,
    ich schau dann ob radbremszylinder vielleicht schon leicht undicht werden (flüssigkeit zu sehen wenn man die manschette leicht anhebt)
    besser wechseln bevor die beläge naß sind, dann sind die auch schrott.


    Das ist sicherlich nicht verkehrt. Mir ist zu Anfangs mal einer während ner längeren Fahrt undicht geworden. Bin fast jemand hinten drauf gerasselt, weil auf einmal keine Bremsflüssigkeit mehr da war und die Handbremse wegen der Nassen Bremsbacken auch nur noch auf ein Rad richtig gewirkt hat.
    Ist gar nicht so leicht, die Karre mit nur einem bremsenden Hinterrad bergab zum stehen zu kriegen, wenn man 80 KM/h fährt.


    Mir geht auch nur die Demontage der Bremsbacken auf den Keks, wegen der zig Federn, von denen man einige nur zu zweit wieder reinbekommt (Handbremsseil).


    Nebenbei, warum sind die Beläge zwangsläufig tot, wenn da mal Bremsflüssigkeit drauf kommt?
    Ich hab damals auf meine ne Tonne Bremsenreiniger drauf gesprüht. Danach hats wieder vernünftig gebremst.
    (War Wochenende, hatte keine Backen da und brauchte das Auto.)