Also, die vielen Smilies habe ich in den Beiträgen meiner Vorredner schon gesehen.
Soll jetzt auch nicht zu einer Grundsatzdiskussion über tolerierbare Grenzen von Modifikationen führen...
Einige von uns haben eben Polos, die sehr nahe am Werksauslieferungszustand sind.
Der eine oder andere hat dann dezente Änderungen nachgerüstet, obs nun Blinkergläser in dunkel sind, andere Felgen oder Fahrwerke.
Bei einem von Haus aus sportlichen Fahrzeug ist das alles bestens, grad wenn es der Steigerung der Performance gilt oder einer geringen optischen Änderung.
Habe ja selbst in meinem GT nun ein Gewinde, beste Entscheidung,
aber sonst äußerlich ist alles wie vom VW-Band.
Incl. erster Abgasanlage und aller Glühbirnen..
Beim 45-PS Coupe ist für mich ja mittlerweile alles tabu, was nicht wie vom Werk ist.
Der Cup-Polo ist mittlerweile legendär, selten, und die letzte lebendige Erinnerung, als unser Lieblingsauto werksseitig zu großen Auftritten geschickt wurde.
Das Werk selbst hat alles getan, um diese Autos schnell zu machen.
Die Optik ist von Haus aus genial, und mit der seinerzeitigen Kriegsbemalung spektakulär und schön zugleich.
Unter diesem Aspekt ist aus meiner Sicht jede Veränderung überflüssig und kontraproduktiv.
Jeder einzelne noch existente Cup-Polo in Originalitätsnähe ist
ein wunderbarer Zeitzeuge und sollte mit Respekt vor der Historie
behandelt werden.
Diese Fahrmaschine ist so schön und schnell; erforderlich wäre für den gelegentlichen Einsatz auf Straßen höchstens eine Entschärfung des Rundstreckenfahrwerks.
Grüße
Det